Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro im Test (2024)

Google stattet das neue Pixel 6 und Pixel 6 Pro erstmals mit einem eigenen Prozessor aus, dem Tensor-SoC mit Tensor Processing Unit. Die TPU kommt unter anderem beim Kamerasystem zum Einsatz, das mit größeren Sensoren im Test hervorragende Ergebnisse liefert. Vor allem das kleinere Pixel 6 verdient sich eine Kaufempfehlung.

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Google schießt die schönsten Fotos
    1. Preise, Farben und Verfügbarkeit
    2. Technische Daten im Überblick
    3. Das neue Two-Tone-Design mit Kamerabalken
    4. OLED-Displays mit 6,4 und 6,7Zoll
    5. Smooth Display in der Praxis
    6. Hellere Bildschirme knacken 1.000cd/m²
    7. Träger Fingerabdrucksensor im Display
  2. 2 Tensor-SoC, Akkulaufzeiten und Android 12
    1. Google kocht mit bekannten ARM-Zutaten
    2. Tensor-SoC im Benchmark
    3. Neue GPU liefert deutlich mehr Leistung
    4. Pixel 6 und Pixel 6 Pro unter Dauerlast
    5. Google spart beim Speicher
    6. Google vergrößert die Akkus
    7. Das kleine Pixel 6 hält länger durch
    8. Akkulaufzeit im Alltag
    9. Laden mit bis zu 30Watt
    10. Android 12 mit mindestens 5Jahren Updates
    11. Google sagt 3Jahre Android-Hauptversionen zu
  3. 3 Kamera, Bewegungsmodus, Magischer Radierer und Videos
    1. Neue Hauptkamera gibt 12,5Megapixel aus
    2. Ultraweitwinkelkamera mit 114Grad
    3. Pixel 6 Pro erhält Tele mit Periskop-Zoom
    4. HDR ist Googles Paradedisziplin
    5. Tele mit Super-Resolution-Zoom
    6. Stimmungsvolle Nachtaufnahmen
    7. Der Bewegungsmodus als neue Stilmittel
    8. Googles Magischer Radierer
    9. Hübschere Videoaufnahmen in 4K dank HDRnet
    10. HDRnet ist nicht 10-Bit HDR
  4. 4 Fazit

Entwicklergeräte, Premium-Smartphones, doch eher zweckmäßig, ein bisschen von allem, oder wo soll die Reise von Google hingehen? Die Smartphones des Suchmaschinengiganten haben schon viele Stationen hinter sich, vom G1 über die Nexus- bis hin zur Pixel-Serie und selbst innerhalb dieser Baureihen in unterschiedlichsten Klassen von Preisbrecher bis vierstellig. Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind das Ergebnis all dieser Experimente und Erfahrungen, wobei mit eigenem SoC, auffälligem Design und Android 12 abermals ein neues Kapitel aufgeschlagen wird.

Preise, Farben und Verfügbarkeit

Hinsichtlich der Preisgestaltung sind Pixel 6 und Pixel 6 Pro weder besonders günstig noch übertrieben teuer. Das kleinere Pixel 6 ist für 649Euro zu haben und mit 128GB Speicher ausgestattet. Grundsätzlich gibt es das Smartphone auch mit 256GB und hätte hierzulande 749Euro kosten sollen, letztlich hat sich Google aber gegen die Markteinführung dieses Modells in Deutschland entschieden. Wer mehr Speicher möchte, muss zum Pixel 6 Pro greifen, das bei 899Euro mit 128GB startet, aber ebenso mit 256GB für 999Euro zu haben ist. Beim Pixel 6 Pro hat Google ebenso die Auswahl eingeschränkt, denn das zunächst für 1.099Euro geplante 512-GB-Modell gibt es doch nicht zu kaufen.

Bild 1 von 2

Das bietet das Pixel 6 Pro mehr

Welches Pixel 6 es letztlich wird, hängt potenziell aber nicht nur von der Speicherauswahl, sondern auch von den verfügbaren Farben und der gebotenen Ausstattung ab. Das Pixel 6 bietet Google in „Stormy Black“, „Kinda Coral“ (Testgerät) und „Sorta Seafoam“ und das Pixel 6 Pro in „Stormy Black“ (Testgerät), „Cloudy White“ und „Sorta Sunny“ an. Darüber hinaus ist das Pixel 6 Pro nicht nur das größere der beiden Pixel, wie es früher bei Googles „XL“ genannten Smartphones der Fall war, sondern auch das besser ausgestattete Gerät. Folgende Features, die sich nicht von der Größe ableiten, sind exklusiv dem Pixel 6 Pro vorbehalten.

  • Smooth Display mit 120Hz (statt 90Hz)
  • 1440p-Auflösung (statt 1080p)
  • Tele-Kamera mit 4-facher Vergrößerung
  • Frontkamera mit 11,1MP und 4K-Video (statt 8MP und 1080p)
  • Ultrabreitband-Chip
  • 12GB RAM (statt 8GB)
  • Rückseite aus Gorilla Glass Victus (statt Gorilla Glass 6)

Weit auseinander liegen die Smartphones bei den Abmessungen übrigens nicht. Mit 75,9 × 163,9 × 8,90mm misst das Pixel 6 Pro kaum mehr als das Pixel 6 mit 74,8 × 158,6 × 8,90mm. Auch beim Gewicht herrscht mit 207g zu 210g annähernd Gleichstand. Nachfolgend eine Übersicht der technischen Daten im Vergleich zu früheren Pixel-Smartphones und Geräten der Konkurrenz.

Technische Daten im Überblick

Google Pixel 6

Google Pixel 6 Pro

Software:
(bei Erscheinen)
Android 12.0
Display:6,40Zoll, 1.080 × 2.400
411ppi, 90Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus
6,70Zoll, 1.440 × 3.120
513ppi, 120Hz
OLED, HDR, Gorilla Glass Victus
Bedienung:Touch, Fingerabdrucksensor
SoC:Google Tensor
2 × Cortex-X1, 2,80 GHz
2 × Cortex-A76, 2,25 GHz
4 × Cortex-A55, 1,80 GHz
5 nm, 64-Bit
GPU:Mali-G78 MP20
RAM:8.192 MB
LPDDR5
12.288 MB
LPDDR5
Speicher:128 / 256 GB128 / 256 / 512 GB
1.Kamera:50,0 MP, 2160p
Dual-LED, f/1,90, AF, OIS
2.Kamera:12,0 MP, f/2,20
3.Kamera:Nein48,0 MP, f/3,50, AF, OIS
4.Kamera:Nein
5.Kamera:Nein
1.Frontkamera:8,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,00
11,1 MP, 2160p
Display-Blitz, f/2,20
2.Frontkamera:Nein
GSM:GPRS + EDGE
UMTS:HSPA+
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE:Advanced Pro
5G:NSA/SA
WLAN:802.11 a/b/g/n/ac/ax
Wi-Fi Direct
Bluetooth:5.2
Ortung:A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards:USB-C 3.1, NFCUSB-C 3.1, UWB, NFC
SIM-Karte:Nano-SIM, Dual-SIM
Akku:4.614 mAh, 30,0W
fest verbaut, kabelloses Laden
5.003 mAh, 30,0W
fest verbaut, kabelloses Laden
Größe (B×H×T):74,8 × 158,6 × 8,90 mm75,9 × 163,9 × 8,90 mm
Schutzart:IP68
Gewicht:207 g210 g
Preis:ab 295 € / 749 €ab 369 € / ab 885 € / 1.099 €

Das neue Two-Tone-Design mit Kamerabalken

Googles neues Design für Smartphones war schon zur Vorstellung der beiden Pixel 6 am 19.Oktober keine Überraschung mehr, denn schließlich wurden schon Anfang August von offizieller Seite erstmals Bilder der neuen Generation veröffentlicht, die primär genau das, aber ebenso weitere erste Details vorwegnahmen.

Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind stets zweifarbig in Farbtönen ausgeführt, die miteinander harmonieren – mal extravaganter und mal eher langweilig. Tendenziell traut sich Google beim kleinen Pixel 6 etwas mehr, während das Pixel 6 Pro in den seriöseren Farben daherkommt. Das Testgerät der Redaktion zum Beispiel ist Dunkelgrau unterhalb und etwas weniger Dunkelgrau oberhalb des Kamerabalkens. Rahmen und Kamera sind bei diesem Modell in schwarzem Hochglanz ausgeführt. „Cloudy White“ mit silbernen Akzenten ist mindestens ebenso unauffällig, am ehesten sticht noch „Sorta Sunny“ mit Gelb und Orange sowie Gold für den Rahmen ins Auge.

Bloß nicht „Stormy Black“ nehmen

Das kleine Pixel 6 nimmt sich weniger ernst, wenngleich es das ebenfalls in „Stormy Black“ mit zwei Grautönen gibt, falls man keine Experimente wagen will. Sollte man aber, denn mit „Sorta Seafom“ in Grün und „Kinda Coral“ in Rosa und Rot stehen zwei deutlich interessantere Modelle zur Auswahl. Das Grün hat die Redaktion zwar nicht für den Test vorliegen, aber schon in echt betrachten und für spitze befinden können.

Bild 1 von 6

Abseits der Farben unterscheiden sich die beiden Smartphones anhand des einmal matten (Pixel 6) und einmal glänzenden (Pixel 6 Pro) Rahmens aus Aluminium, der die Glasbauteile von Vorder- und Rückseite sowie das Kameramodul in Position hält. In diesem Punkt lässt sich durchaus eine Übereinstimmung mit den aktuellen iPhones finden, die dieses Merkmal ebenfalls für Non-Pro und Pro nutzen. Von der Haptik her überzeugen beide Smartphones, hochwertig verarbeitet sind sie ebenfalls beide.

Selten klicken Tasten so überzeugend

Nicht ganz so schön gelöst worden sind die seitlichen Bereiche des Kameramoduls, die sich zum Rahmen hin krümmen. Dieses Bauteil geht nicht in einem Stück in das Deckglas der Kameras über, sondern wird deutlich sichtbar durch eine vertikal verlaufende Linie abgetrennt, sodass der Eindruck entsteht, über den Kameras befinde sich noch eine Schutzfolie, die man nach dem Auspacken noch abziehen muss – was aber nicht der Fall ist. Finesse beweist Google hingegen bei den Tasten, die selten so solide bei einem Smartphone geklickt haben.

Die neuen Hüllen sind ein Rückschritt

In puncto Widerstandsfähigkeit weisen beide Smartphones einen IP68-Schutz auf und sind somit vor Staub und Wasser geschützt. Das rückseitige Glas besteht beim Pixel 6 aus Gorilla Glass 6, das des Pixel 6 Pro aus Gorilla Glass Victus, das auf dem Papier noch etwas mehr Schutz bieten sollte. Um auf Nummer sicher zu gehen, packt man beide Geräte aber besser in eine Schutzhülle, die Google für 29Euro anbietet. An den Charme der alten Stoffhüllen eines Pixel 5 oder 4a kommen die neuen halbtransparenten Plastikhüllen allerdings bei weitem nicht heran, zumal Google den Anteil recycelter Materialien von 70 auf 30Prozent reduziert hat.

OLED-Displays mit 6,4 und 6,7Zoll

Auf der Vorderseite nutzt Google hingegen bei beiden Pixel 6 das aktuelle Gorilla Glass Victus, wobei das kleinere Modell einen vollständig planen Bildschirm und die größere Variante ein marginal zum linken und rechten Rand hin gekrümmtes Display verwendet. Google hält somit an einem eigentlich ausgestorbenen Trend fest, übertreibt es mit der Krümmung für den sichtbaren Teil des Displays aber zum Glück nicht, denn circa 1mm dieses Bereichs belegt ein schwarzer Rahmen, der das gesamte OLED-Panel einfasst und der unten minimal breiter als oben ausfällt. Das Pixel 6 kommt ohne diese Krümmung aus, im Gegenzug kommt es allerdings mit sichtbar dickeren Displayrändern.

120Hz und 1440p nur für das Pixel 6 Pro

Mit 6,4 Zoll und 6,7Zoll verabschiedet sich Google vorerst von kleinen Smartphones wie dem Pixel 5 mit dessen 6Zoll und 1,4cm kürzerem Gehäuse. Wie bereits eingangs erwähnt, trennen die beiden neuen Google-Smartphones weniger die Größe, sondern spezifische Ausstattungsmerkmale. Eines davon ist die Auflösung des OLED-Panels, die einmal bei 1.080 × 1.920 und einmal bei 1.440 × 3.120Pixeln liegt. Man muss aber schon sehr sehr genau hinschauen, um überhaupt kleinste Unterschiede in der Pixeldichte festzustellen, aus normalem Sichtabstand gehen diese Details unter.

Ebenfalls nicht sichtbar ist der Einsatz eines LTPO-OLED-Panels nur beim Pixel 6 Pro, wie es Apple auch beim iPhone 13 Pro (Max) verwendet. Die Mischung aus Low-Temperature Polycrystalline Silicon (LTPS) und Indium Gallium Zinc Oxide (IGZO) für die Thin-Film-Transistoren (TFT) soll die Energieeffizienz steigern und höhere dynamische Bildwiederholfrequenzen möglich machen. Konkret bedeutet das beim Pixel 6 Pro bis zu 120Hz, während das Pixel 6 maximal 90Hz bietet. In beiden Smartphones ist die höhere Bildwiederholfrequenz als „Smooth Display“ in den Einstellungen zu finden und standardmäßig aktiviert.

Smooth Display in der Praxis

Welches der beiden Smartphones man wählt, hat aber nicht nur Einfluss auf die maximale Bildwiederholfrequenz, sondern auch auf die minimale. Das Pixel 6 unterstützt 60Hz oder 90Hz, jedoch keine Zwischenstufen und keine Absenkung auf 10Hz etwa bei statischen Inhalten, um die Energieeffizienz zu verbessern. Beim Pixel 6 Pro gibt es drei Stufen von 10Hz, 60Hz und 120Hz. Ohne die Smooth-Display-Funktion reduziert das Pixel 6 Pro die Bildwiederholfrequenz nicht nur im oberen Bereich, sodass dann nur noch 10Hz und 60Hz möglich sind, sondern geht wie das normale Pixel 6 zurück auf stets 60Hz. Insgesamt betrachtet weisen die OLED-Panels von Google damit deutlich weniger Flexibilität als die OLED-Panels im iPhone 13 Pro (Max) auf. Denn Apple bietet von 10Hz bis 120Hz eine riesige Bandbreite an Zwischenstufen wie 20Hz, 24Hz, 30Hz und passt die Bildwiederholfrequenz sogar dynamisch an die Scrollgeschwindigkeit des Nutzers an. LTPO-OLED ist also nicht gleich LTPO-OLED, denn nur der Panel-Typ sagt noch nichts über dessen Fähigkeiten aus.

Bild 1 von 3

Dass das kleine Pixel 6 bei den 90Hz verbleibt, die es schon beim Pixel 5 gab, ist ein wenig schade, da man den Sprung auf 120Hz eigentlich als normale Weiterentwicklung eines Smartphones im Laufe eines Jahres erwartet hatte. Denn die 120Hz auf dem Pixel 6 Pro fühlen sich ganz dem Werbeversprechen folgend ziemlich „smooth“ an. Egal ob „ProMotion“ bei Apple oder „Smooth Display“ bei Google, einmal mit der Technologie in Berührung gekommen gibt es kein zurück mehr. Hat man die höhere Bildwiederholfrequenz hingegen noch nie ausprobieren können, ist es nicht verwerflich, dass man sich fragt, was der ganze Hype überhaupt soll.

Hellere Bildschirme knacken 1.000cd/m²

Von der höheren Bildwiederholfrequenz abgesehen liefert Google in beiden Geräten hellere OLED-Displays ab. Die Verbesserungen betreffen sowohl die maximale Helligkeit über den gesamten Bildschirm als auch die punktuelle Helligkeit bei reduziertem Weißanteil. Im Vergleich zum Pixel 5 schaffen beiden Pixel 6 eine rund 12 bis 13Prozent höhere Helligkeit in der gesamten Fläche (100Prozent Average Picture Level) und kommen jetzt auf 769 respektive 777cd/m², also ein Plus von rund 100cd/m². Deutlich höhere Helligkeitswerte schaltet Google erst bei reduziertem APL frei, erkennbar anhand von Messungen mit 20 und 10Prozent. Die punktuelle Spitzenhelligkeit klettert dann jeweils auf sehr gute 1.000cd/m² und mehr und bei weiterer Reduzierung sogar auf über 1.100cd/m². Im letzten Jahr lag das Pixel 5 noch bei rund 900cd/m² mit reduziertem APL. Beide Smartphones sind damit für den Outdoor-Einsatz an sonnigen Tagen geeignet, wie sie im Test mehrfach unter Beweis stellen konnten. Auch die HDR-Wiedergabe profitiert mit tollen punktuellen Highlights von den höheren Spitzenhelligkeiten. Das liegt aber auch daran, dass beide Testgeräte hervorragend abgestimmt waren und damit zu den besten Bildschirmen am Markt zählen, jedoch in der abschließenden Bewertung mit leichtem Vorteil für das Pixel 6 Pro.

Diagramme

  • Display-Helligkeit max.
  • Display-Helligkeit min.
  • Display-Kontrast
72 Einträge

Display-Helligkeit max.

  • Automatikmodus 100% APL:

    • Google Pixel 6 (10% APL)

      1.150

      Weißpunkt: ca. 6.400

    • Google Pixel 6 Pro (10% APL)

      1.104

      Weißpunkt: ca. 6.400

    • Google Pixel 6 (20% APL)

      1.093

      Weißpunkt: ca. 6.400

    • Apple iPhone 13 Pro

      1.063

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Google Pixel 6 Pro (20% APL)

      1.060

      Weißpunkt: ca. 6.400

    • Apple iPhone 13 Pro Max

      1.056

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Samsung Galaxy S21 Ultra

      973

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Samsung Galaxy Note 20 Ultra

      969

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy Z Flip 3

      894

      Weißpunkt: ca. 6.600

    • Xiaomi Mi 11 Ultra

      878

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • Apple iPhone 13 mini

      858

      Weißpunkt: ca. 6.200

    • Apple iPhone 12 Pro Max

      854

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Apple iPhone 12 Pro

      842

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Apple iPhone 11 Pro Max

      797

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • OnePlus 9 Pro

      787

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Xiaomi Mi 11

      783

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 6 Pro (100% APL)

      777

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • OnePlus 9

      776

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • OnePlus 8 Pro

      773

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy A52 5G

      772

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Google Pixel 6 (100% APL)

      769

      Weißpunkt: ca. 6.400

    • Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders

      765

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S20

      763

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S20 Ultra

      762

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • OnePlus 8T

      753

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Samsung Galaxy S20+

      752

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Oppo Find X3 Pro

      745

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Unihertz Titan

      718

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 4a

      701

      Weißpunkt: ca. 7.000

    • LG Wing

      688

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Google Pixel 5

      687

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Apple iPhone Xr

      686

      Weißpunkt: ca. 7.000

    • Cat S61

      672

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • OnePlus 7T

      672

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy Z Fold 2

      672

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Gigaset GX290

      671

      Weißpunkt: ca. 9.800

    • Apple iPhone 11

      661

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Google Pixel 4a 5G

      655

      Weißpunkt: ca. 6.600

    • Apple iPhone 12

      653

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Apple iPhone Xs Max

      644

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Apple iPhone 12 mini

      643

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Samsung Galaxy Note 9

      637

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola Moto G8 Plus

      634

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • OnePlus Nord

      629

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy S9+

      624

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Samsung Galaxy S9

      622

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • Huawei Mate 20 Pro

      616

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy Note 10+

      616

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • OnePlus Nord 2

      610

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • OnePlus 6

      607

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Nokia XR20

      592

      Weißpunkt: ca. 8.150

    • Motorola Moto G6

      589

      Weißpunkt: ca. 8.800

    • OnePlus 7 Pro

      585

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • LG Velvet

      575

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Sony Xperia XZ3

      569

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Sony Xperia 5 III

      563

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S10e

      562

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Cat S52

      553

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • LG G7 ThinQ

      546

      Weißpunkt: ca. 9.300

    • Cat S62 Pro

      543

      Weißpunkt: ca. 8.650

    • Sony Xperia 1 II

      539

      Weißpunkt: ca. 8.400

    • Sony Xperia 5 II

      536

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Huawei P30 Pro

      531

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Huawei P20 Pro

      527

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Asus ZenFone 6

      525

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy S10+

      524

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Oppo Reno2

      521

      Weißpunkt: ca. 8.000

    • Samsung Galaxy S10

      519

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Motorola Moto G7 Plus

      518

      Weißpunkt: ca. 8.200

    • Huawei P40 Pro

      516

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Samsung Galaxy A50

      515

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • Motorola One Vision

      510

      Weißpunkt: ca. 8.000

    • Cat S42

      510

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Oppo A91

      508

      Weißpunkt: ca. 7.600

    • Sony Xperia XZ2 Compact

      506

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Motorola Moto G7 Power

      506

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Vivo X60 Pro

      503

      Weißpunkt: ca. 7.600

    • Gigaset GS4

      501

      Weißpunkt: ca. 9.700

    • Oppo Find X2 Pro

      482

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Nokia 7 Plus

      473

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola Moto G7

      473

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Xiaomi Mi Mix 2S

      472

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola One

      470

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • Samsung Galaxy A6

      463

      Weißpunkt: ca. 8.100

    • LG G8s

      455

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Nokia 6.1

      452

      Weißpunkt: ca. 9.500

    • Motorola Moto Z3 Play

      444

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • OnePlus 6T

      431

      Weißpunkt: ca. 8.100

    • Google Pixel 4 XL

      428

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • BlackBerry Key2

      420

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Google Pixel 3a

      406

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 3 XL

      400

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • HTC U12+

      399

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Sony Xperia 1

      381

      Weißpunkt: ca. 7.600

Träger Fingerabdrucksensor im Display

Neu für die Bildschirme ist außerdem der eingelassene optische Fingerabdrucksensor, der von Google gut erreichbar im unteren Drittel des Panels positioniert wurde. Der Hersteller vertraut auf einen optischen Sensor, wie auf Nachfrage bestätigt wurde, und somit noch nicht auf einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor, wie ihn Samsung in zweiter Generation von Qualcomm in der Galaxy-S21-Familie überzeugend einsetzt.

Googles optischer Sensor ist groß genug für den Daumen, gehört allerdings nicht zu den schnellsten am Markt. Zuverlässig funktioniert der Sensor aber, doch könnte der gesamte Vorgang gerne noch etwas schnell ablaufen. Schade, dass Google das sehr gute „Face Unlock“ des Pixel 4 nicht weiterentwickelt, über die Jahre nicht verkleinert und beim Pixel 6 nicht wieder eingeführt hat. Nachdem aber schon das Pixel 5 nicht mehr damit ausgestattet war, konnte nicht von einer Rückkehr ausgegangen werden.

Seite 1/4Nächste SeiteTensor-SoC, Akkulaufzeiten und Android 12

Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro im Test (2024)
Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Kimberely Baumbach CPA

Last Updated:

Views: 6663

Rating: 4 / 5 (61 voted)

Reviews: 92% of readers found this page helpful

Author information

Name: Kimberely Baumbach CPA

Birthday: 1996-01-14

Address: 8381 Boyce Course, Imeldachester, ND 74681

Phone: +3571286597580

Job: Product Banking Analyst

Hobby: Cosplaying, Inline skating, Amateur radio, Baton twirling, Mountaineering, Flying, Archery

Introduction: My name is Kimberely Baumbach CPA, I am a gorgeous, bright, charming, encouraging, zealous, lively, good person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.